ANALYSE | |
Michael Opitz: Chronisten der Wirklichkeit: Uwe Johnson und Christoph Hein | 9 |
Lothar van Laak: Selbstanklage, Selbstverurteilung, Selbstrechtfertigung. Rhetorik und Ethik in Uwe Johnsons Skizze eines Verunglückten | 25 |
Jasmin Weber: Hinter den Kulissen. Ein Briefwechsel der ambivalenten Gefühle. Zum Verhältnis von Uwe Johnson, Anna und Günter Grass | 39 |
Ulrich Krellner: Weder Vorstufe noch Parallelerzählung. Plädoyer für die Neulektüre von Uwe Johnsons Nachlasswerk Heute Neunzig Jahr | 53 |
Céline Letawe: »Die Biografie ist auch nicht das was sie mal war«. Max Frisch. Stich-Worte. Ausgesucht von Uwe Johnson | 81 |
Katja Leuchtenberger: New Yorker Bratenfett und literarische Ostereier. Fritz Rudolf Fries liest Uwe Johnson | 93 |
Monika Eikel-Pohen: »Days of the Years?« Ein Vergleich zwischen den Jahrestagen und ihrer englischen Übersetzung Anniversaries | 105 |
KRITIK | |
Thomas Herold: »Liebes Fritzchen« – »Lieber Groß-Uwe«. Zu: Uwe Johnson – Fritz J. Raddatz. Der Briefwechsel, hg. von Erdmut Wizisla, Frankfurt am Main 2006 | 127 |
André Kischel / Antje Pautzke: »Wir laufen […] irgendwie nebeneinander her«. Zu: Uwe Johnson – Walter Kempowski. »Kaum beweisbare Ähnlichkeiten«. Der Briefwechsel, hg. von Eberhard Fahlke und Gesine Treptow, Berlin 2006 | 135 |
Sebastian Ostermann: Zu: Elisabeth K. Paefgen: Wahlverwandte. Filmische und literarische Erzählungen im Dialog, Berlin 2009 | 141 |
Sebastian Ostermann: Zu: Matthias Wilde: Die Moderne beobachtet sich selbst. Eine narratologische Untersuchung zu Uwe Johnsons Jahrestage, seinem Fragment Heute Neunzig Jahr und zu Robert Musils Der Mann ohne Eigenschaften, Heidelberg 2009 (Neue Bremer Beiträge, Bd. 15) | 145 |
Sebastian Ostermann: Zu: Lothar van Laak: Medien und Medialität des Epischen in Literatur und Film des 20. Jahrhunderts. Bertolt Brecht – Uwe Johnson – Lars von Trier, München 2009 | 149 |