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›Uwe Johnsons Jahrestage: Erzählverfahren – Gedächtnisräume – Identitätskonstruktionen‹ | 7 |
Editorial | 9 |
I. ERZÄHLVERFAHREN | 13 |
Uwe Spörl: Von den Jahrestagen zum ›impliziten Autor‹ Uwe Johnson | 15 |
Heinz-Jürgen Staszak: Das Erzählen der Person. Narratologische Beobachtungen an Jahrestage | 27 |
Matthias Wilde: Der Autor sammelt, der Leser denkt. Wie das Erzählverfahren in Heute Neunzig Jahr und in Jahrestage die Information verändert | 41 |
Ingeborg Hoesterey: Intermediale Narratologie. Der Roman Jahrestage nach seiner Verfilmung | 53 |
II. »GEDÄCHTNISRÄUME« | 65 |
Colin Riordan: »Die Unentbehrlichkeit der Landschaft«. Natur und Repräsentation in Johnsons Jahrestagen | 67 |
Sabine Offe: Transiträume der Erinnerung in Johnsons Jahrestagen | 79 |
Martin Rector: Wahrnehmung und Erinnerung in Peter Weiss’ Ästhetik des Widerstands und Uwe Johnsons Jahrestagen | 91 |
III: »IDENTITÄTSKONSTRUKTIONEN« | 101 |
Moritz Baßler: Deutsch-englische Hybridbildungen und die Funktion der Marie in Uwe Johnsons Jahrestagen | 103 |
Matteo Galli: Von der Travemündung bis zum Platz Ruzyne. Gesines Korrekturen in Uwe Johnsons Jahrestagen | 115 |
Wolfgang Emmerich: Im Zeichen der Gründungsmythen. Identitätsbildung in der frühen DDR nach Hermann Kant und Uwe Johnson | 129 |
Odile Jansen: Die Wahrheit der Erinnerung. Trauma, Identität und Geschichtskonstruktion bei Uwe Johnson und Christa Wolf | 145 |
Hille Haker: Das Selbst als eine Andere. Zur Konstruktion moralischer Identität in den Jahrestagen von Uwe Johnson | 157 |
ANALYSE | 173 |
Matthias Bormuth: Der Suizid als Passionsgeschichte. Zum Fall der Lisbeth Cresspahl in den Jahrestagen | 175 |
KRITIK | 197 |
Roman Kern: So noch nicht gesehen. Neue Ergebnisse aus dem Umfeld des Johnson-Jahrbuchs | 199 |